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Wie nikotinabhängig sind die Schülerinnen und Schüler des Rämibühls?

Aimy Habegger und Noëlle Sauter

In den Pausen versammeln sich vor den Schulhäusern des Rämibühlareals Schülerinnen und Schüler, um ihr tägliches Nikotinverlangen zu stillen. Wie viel Nikotin wird aber wirklich am Rämibühl konsumiert? Wieviel Geld geben die Schülerinnen und Schüler für Nikotin aus? Und wieso beginnen die meisten überhaupt mit dem Konsum? Mit Hilfe einer Umfrage sind wir diesen Fragen näher auf den Grund gegangen.

Die meistgenannten Faktoren, welche zum Nikotinkonsum führen, sind der Freundeskreis und die erste Begegnung mit Nikotin an Parties. Die ständige Konfrontation mit dem Rauchen kann schnell verlockend wirken. So entwickelt sich der Konsum mit der Zeit von einem „einmaligen Ausprobieren“ zu einer Sucht.

Vor allem Zigaretten scheinen unter den Raucherinnen und Rauchern beliebt zu sein. Der individuelle Zigarettenkonsum variiert in seiner Menge jedoch sehr: Einige rauchen bis zu einem Pack täglich, andere nur wenige Zigaretten wöchentlich. Genau so stark wie auch der individuelle Zigarettenkonsum unterscheiden sich die monatlichen Ausgaben für Nikotin der Schülerinnen und Schüler: Im Schnitt kommt es bei den meisten zu monatlichen Ausgaben von rund 50 Franken, in Einzelfällen aber auch zu höheren Kosten von bis zu 240 Franken.

Unter folgendem Link unser dazugehöriger Instagram Account zu finden mit dem Video zu unserer Umfrage:

One comment

  1. Nächste Geschäftsidee: Zigaretten selbst rollen, verpacken und an der Schule günstiger als Marlboro verkaufen.

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